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Merkblatt

Verhalten nach Eingriffen im Bereich der Haut­oberfläche

 

Es gibt verschiedene Möglich­keiten, Hautver­än­de­rungen zu entfernen.

Zur weiteren Diagnostik ist es notwendig, die meisten Proben zur Unter­su­chung in ein patho­his­to­lo­gi­sches Labor zu übersenden. Dafür werden die fraglichen Hautbe­funde mit dem Skalpell entfernt und in spezi­ellen Trans­port­medien in das Labor geschickt. Um eine möglichst geringe und unauf­fällige Narben­bildung zu erreichen, werden die Wunden nach dem Eingriff im Bereich der Hautober­fläche mit sehr feinen Fäden vernäht und mit sterilen Verbänden abgedeckt.

Damit die feinen Fäden nicht reißen und keine Wundhei­lungs­stö­rungen auftreten, sollten Sie für ca. 14 Tage auf sport­liche Aktivi­täten und Sauna­be­suche verzichten. Auch die direkte Sonnen­ein­strahlung im operierten Areal sollte für mindestens 4–6 Wochen vermieden werden.

Die Anwendung von Wund- und Heilsalbe und anschlie­ßende Narben­be­handlung mit spezi­ellen Narben­gelen hat sich in unserer Praxis bewährt.

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