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Fadenlifting

MKG-Chirurgie Erfurt

Fadenlifting — bei beginnender Gesichtserschlaffung können wir durch unsere Silhouette soft® Fäden eine Liftingbehandlung mit Soforteffekt durchführen.

Fakten:

Behandlungsmethode: minimal-invasiv
Dauer: 30 min
Anästhesie: örtliche Betäubung
Nicht gesellschaftsfähig: keine Ausfallzeit
Wirkdauer: ca. 18 Monate
Kosten: ab 800,- Euro

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Häufig gestellte Fragen:

Wie wirkt ein Fadenlifting?

Silhouette Soft® ist ein effektives Fadenlifting, mit dem das Mittelgesicht, die Kieferlinie, die Augenbrauen und der Hals gestrafft werden können. Durch das Silhouette Soft Fadenlifting wird das Gesichtsfett neu positioniert. Insgesamt wirkt die Haut sofort straffer und vitaler. Silhouette Soft stellt die Gesichts- und Halsform wieder her und definiert Wangenkonturen neu. Der Sofort-Effekt ist ein natürliches, jugendlicheres Aussehen ohne operativen Eingriff.

Resorbierbare Poly-L-Milchsäure-Fäden mit einer patentierten bidirektionalen Cone-Technologie sorgen für die Straffung der erschlafften Haut. Im Laufe der kommenden Monate wandeln sich die Fäden in körpereigene Gewebestrukturen um. An diesen Stellen stärkt sich die Hautstruktur. Der Lifting-Effekt hält länger als bei anderen Methoden der Hautverjüngung.

Wie läuft ein Fadenlifting ab?

Am Operationstag wird der Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt.

Die Fäden werden seitenweise eingebracht und die Haut darüber gestrafft. Im Anschluss kann das Aufkleben von Strips zur Entlastung des Gewebes sinnvoll sein.

Habe ich Schmerzen nach dem Eingriff und wie soll ich mich verhalten?

Schmerzen sollten nur in geringem Maße, häufig in Form von Wundbrennen oder Spannungsgefühl auftreten. Wir empfehlen das Kühlen mittels Kühlpads aus dem Kühlschrank für die ersten 3 postoperativen Tage und ggf. eine medikamentöse Schmerztherapie. Außerdem braucht der Körper Ruhe. Sport und Saunagänge sollten Sie für die ersten 2 Wochen nach dem Eingriff vermeiden. Ein Hochlagern des Oberkörpers kann sinnvoll sein. Übermäßige Mundöffnungen beim Essen oder Gähnen sollten für die ersten 14 Tage vermieden werden.

Welche Komplikationen kann es geben?

Es können Schwellungen und blaue Flecken auftreten. Das Ausmaß ist abhängig von den jeweiligen Begleiterkrankungen und eventuellen Dispositionen. Leichte Dellen oder Nachblutungen und Wundinfektionen können bei diesem Eingriff in seltenen Fällen auftreten.